Wie man die Welt retten kann Kurz-Geschichten

Wie man die Welt retten kann

Kurz-Geschichten

Seesternen und das Mädchen

Es tobte ein starker Sturm, und das ganze Meer war aufgewühlt. Dieser Sturm hat tausende von Seesternen an das Land gespült. Man konnte diese Masse an Seesternen von überall sehen, wie sie an der Luft langsam starben. Ein kleines Mädchen hat immer einen der Seesterne genommen und ihn zurück ins Meer geworfen. Ein Erwachsener kam zu dem Mädchen und sagte ihr: “Du kannst doch nicht jedem einzelnen helfen, was du da machst hat keinen Sinn.“

Das Mädchen blickte ein Augenblick zu dem Erwachsenen und nahm wieder ein Seestern und schmiss ihn wieder zurück ins Wasser. Danach sagte das kleine Mädchen: “Das stimmt, ich kann nicht alle retten, aber für den einen macht es den Unterschied.“

Es ist nicht einfach sich selber zu motivieren, egal um was es sich handelt. Ob Sport, die Gesundheit, lesen, oder die Meditation. Der Mensch denkt zu einfach, er denkt es sei doch egal, ob er die Wurst kauft oder nicht, die Tiere sterben sowieso, was macht das also für einen Unterschied?

Ja es macht einen Unterschied, es geht nicht darum, die Welt zu verändern, dafür ist ein einzelner Mensch zu wenig. Es macht den Unterschied für einen selbst, wenn man weiß, man tut gerade etwas Gutes, indem man anstatt Plastik, Papier nutzt oder anstatt jeden Tag Fleisch mehr vegan kocht. Es gibt so viele Alternativen, die sogar gesünder, umweltfreundlicher und sogar günstiger sein können. Es hat also doch einen Sinn und macht somit einen Unterschied.

Seesterne

Foto © valio84sl http://www.istockphoto.com I pmalenky

Hier ein reales Beispiel. Es geht um 2 Mädchen aus Bali. Reale Mädchen: Melati and Isabel Wijsen. Bali ist ein sehr beliebter Urlaubsort für Touristen. Bali ist eine wunderschöne Insel, aber diese Insel hat ein Problem. Das ganze Meer ist voll mit Plastikabfall und auch das Land ist davon betroffen. Diese 2 Mädchen (damals 10 und 12) haben sich gesagt, dass es nicht so bleiben kann und sie etwas ändern werden, dass se es nicht akzeptieren. Sie haben eine Kampagne mit dem Namen „Bye Bye plastic bags“ ins Leben gerufen. Sie haben damit über eine Millionen Unterschriften gesammelt, um es dem König von Bali vorzuzeigen, damit endlich was geändert wird.

Diese Kampagne hat so viel Aufmerksamkeit bekommen, dass sich sogar Prominente dafür interessierten. Die 2 Mädchen haben in Berlin für diese vorbildliche Aktion einen Bambi bekommen.

Es gibt durch diese Mädchen mittlerweile auch viele andere Jugendliche, die es in ihrem Land genauso machen.

Selbst der Präsident von Bali ist inzwischen überzeugt von dieser ganzen Geschichte. Bis 2018 sollen Plastiktüten auf Bali komplett verschwinden.

Diese 2 Mädchen haben das durchgesetzt, was die Regierung nicht einmal versucht hat zu ändern. Woran sich jeder ein Beispiel nehmen kann. Jeder kann etwas verändern, seinen Beitrag dazu leisten, etwas an der Welt zu verbessern, so wie die Schülerinnen Melati and Isabel Wijsen es uns gezeigt haben.

Jeder kann etwas ändern, auch wenn es nur das Trennen von Müll oder das verzichten auf zu viel Fleisch ist. Es gibt auch viele Menschen, die an Organisationen spenden und somit ihren Beitrag leisten, um die Welt ein Stück besser zu machen. Jeder kann für sich ganz individuell entscheiden, wie und was er tun möchte, jeder hat seine eigene Vorstellung, wie er die Welt besser machen möchte und das ist okay. Jeder sollte das tun, wo das Herz sagt das ist das richtige für mich.

Pfarrer, der versucht hat, die Welt zu verändern

Es geht um einen englischen Pfarrer, der versucht hat, die Welt zu verändern. In seinen Grabstein wurde folgendes geritzt: „Als ich jung war, war ich voll Energie und Motivation und wollte diese Welt verändern. Leider ist mir dies jedoch nicht gelungen. Als ich älter wurde, habe ich meine Ansprüche, dann etwas zurück geschraubt und mir gesagt, dass ich immerhin England retten werde. Umso älter ich wurde, musste ich begreifen, dass ich dies nicht schaffen werde. Ich dachte mir, vielleicht kann ich die Gemeinde verändern, damit diese bessere Menschen werden, aber selbst diesen Traum musste ich absegnen. Ich habe zuletzt versucht, meine Familie zu verändern, aber auch da bin ich gescheitert.

Als mein Leben langsam zu Ende ging, hatte ich verstanden, dass zu aller erst ich mich verändern muss, bevor ich verlangen kann, dass es andere tun.

Wenn ich damit dann ein Beispiel für meine Familie sein kann, so können sie dann ein Beispiel für die Gemeinde, oder sogar für unser Dorf sein. Und wenn dann unser ganzes Dorf ein positive Beispiel geworden ist, so kann sich dann auch ganz England verändern. Nachdem dann ganz England besser geworden ist, uns ein Beispiel für den ganzen Welt ist, so könnte sich vielleicht die ganze Welt verändern.

Wenn sich jemand ändern soll, dann müssen Sie sich selbst ändern, um ein Beispiel sein zu können. Ob es um die Meditation, die Gesunde Ernährung, Sport oder was auch immer geht, erst muss man sich selbst verändern."

Wenn Sie das haben und ausstrahlen, was dem anderen fehlt, so werden Sie ein Magnet für die anderen und man wird fragen, wie Sie das geschafft haben.

Erlöser oder Maitreya ist hier!

Diese Geschichte handelt von 4 Mönchen, die in einem Kloster gelebt haben. Vor vielen hundert Jahren war dieses Kloster ganz groß. Durch die ganze Industrialisierung hatten immer weniger Menschen Lust, nach dem Tieferen zu suchen. Dadurch gab es immer weniger Mönche und das Kloster wurde Leer. Es gab nur noch diese 4 Mönche, die versucht haben, das Kloster aufrecht zu erhalten. Ein Eremit, Einsiedler aus der Umgebung, ist öfter in das Kloster gekommen, um mit den Mönchen zu plaudern. Die Mönche waren immer sehr froh, wenn er da war und haben mit ihm über spirituelle Weisheiten gesprochen. Sie sprachen auch darüber, dass wegen der modernen Gesellschaft keine Neuankömmlinge erscheinen und sie daran kaputt gehen.

Der Eremit schaute nur wunderlich und sprach: „Ja, aber wisst ihr, dass einer von euch der Erlöser (Maitreya) ist?“ In jeder Religion weiß man, dass zu dieser Zeit der Erlöser oder Maitreya kommen wird und diese Welt zu retten.

Die Mönche schauten sich gegenseitig an und fragten sich, wer von ihnen der Maitreya sein soll?!? Der Eremit lachte nur. Er hatte eine Vision und wusste es zu 100 %, dass einer der Mönche der Erlöser (Maitreya) ist.

Danach ist er gegangen und die Mönche fragten sich, wieso er nicht sagte, wer es denn von ihnen ist. Seit diesem Tag waren die Mönche anders, wenn es so ist, müssen sie sich besser verhalten. Sie waren höflicher zueinander, haben mehr gelacht und sind besser und herzlicher mit anderen und sich selbst umgegangen. Die gesamte Atmosphäre hat sich geändert, plötzlich sind neue Touristen gekommen und die neue Atmosphäre hat sich schnell rumgesprochen. Sie Atmosphäre war dermassen anders, dass jeder neue Tourist auf sein Facebook oder Instagram Account der Besuch bei der Mönchen empfohlen hat. Langsam sind immer mehr Touristen gekommen und sogar die ersten gesagt haben, dass sie auch ein Mönch werden wollen. Wenn auch nicht für immer, aber um es mal zu erfahren, wie es ist und die gute Atmosphäre zu genießen. Dadurch wurde das Kloster sehr bekannt.

Was ich aber damit sagen wollte ist, dass ich auch eine Vision hatte und in dieser Vision, in dieser Astralreise habe ich gesehen, wie der Erlöser, der Maitreya diese Website liest. Ich bin mir ganz sicher, vielleicht gehen sie ins Badezimmer und gucken in den Spiegel. Was wäre wenn dieser Mensch, diese Seele, die euch in dem Spiegel anschaut, der Maitreya ist?

Wie man die Welt retten kann

Fühlen Sie sich unorganisiert, unmotiviert, ohne Energie und Sie wissen nicht, wieso? Sehr häufig resultiert das aus bestimmten Verhaltensmustern, Trends oder gewissen Routinen, welchen wir uns hingegeben haben, ohne dies tatsächlich wahrgenommen zu haben. Diese Verhaltensmuster und Routinen können verändert und manipuliert werden, sodass sie Ihr Leben vielmehr positiv als negativ beeinflussen. Sie können alles erreichen, sobald Sie Ihren Geist und Ihr Herzblut hineinstecken und wir können Ihnen dabei helfen!

Die Musik und Worte sind zwar Geräusche, aber sie können so angewendet werden das sie die Stille, Ruhe und Frieden erschaffen.

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Pavol Malenky
Weiße Magie
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Es gibt keinen Weg zum Glück. Glücklich-sein ist der Weg.
Etwas anzunehmen oder an der Sache herumzureiten, das steht jeden Augenblick zur Wahl. Es geht nicht drum was ist passiert, aber wie wir darauf reagieren.