10 Stufen um die Meditation zu meistern Meditation

1. Regelmäßigkeit:

Um die 10 Stufen zu meistern ist die Regelmäßigkeit äusserst wichtig. Es ist in der Meditation ähnlich wie beim Sport oder anderen Aktivitäten. Besser wird man erst durch die Regelmässigkeit, durch das ständige wiederholen und üben verbessert man sich Tag für Tag. Man wird nichts erreichen, wenn man es nicht Regelmässig wiederholt. 

Wie erreicht man die Regelmäßigkeit? Man muss folgende Stufen durchleben, um es zu erreichen. Man muss sich im klaren sein, Warum will ich es meistern? Was will ich mit der Meditation bezwecken? Wir haben ein schönes Video, warum wir Meditieren sollten.

Man sollte sich erreichbare und messbare Ziele für seinen Weg einplanen. Es wird nicht helfen, wenn man mit 1-2 Stunden pro Meditation am Tag beginnt. Für einen Anfänger sind 15 min am Tag, egal ob Morgens oder Abends völlig ausreichend. 5-10 Minuten braucht man um wirklich runter zu kommen und um zu entspannen und weitere 10 Minuten um wirklich tiefer in die Meditation zu fallen. Deswegen Dauert unsere Meditation für die Anfänger ungefähr 20 Minuten. Es ist weder zu viel noch zu wenig für einen Anfänger, aber man sollte sich diese 20 Minuten einplanen. Es ist nicht von Nachteil, sich verbündete zu holen oder einem kollektiv beizutreten, die sich mit so etwas befassen. Für mehr als 60% der Zeit machen wir nicht das was wir wollen, aber das was unsere Umgebung von uns erwartet. Wenn wir z.B. 10 Freunde haben die  regelmässig Drogen nehmen und trinken, werden wir sehr wahrscheinlich früher oder später auch dazu greifen. Wenn wir jedoch z.B. 10 Freunde haben die sehr erfolgreiche Manager sind, werden wir sehr wahrscheinlich früher oder später auch welche sein. Wir lernen jeden Tag von den Menschen mit denen wir uns umgeben und auch wenn es oft unbewusst ist lenken Sie uns doch in eine bestimmte Richtung. Deswegen ist es so wichtig auf sein Umfeld zu achten und sich mit Leuten zu Umgeben die einem wirklich gut tun und im besten Fall deine Interessen teilen. Es gibt zahlreiche Yoga Clubs, aber man muss keinem Club beitreten, man kann sich mit Freunden treffen und diese Interesse Teilen indem man es Gemeinsam macht. Wenn man jemanden hat der dich nach dem Training oder der Meditation fragt wie es war, hat man automatisch ein besseres Gefühl und Motivation dabei zu bleiben. Es ist wichtig Informationen zu sammeln, egal ob es dabei um Fitness oder irgendwelche Gewohnheiten geht. Jede Sache hat gewisse Kniffe und es ist gut von denen zu Lernen, die sich mit der Sache bereits befasst haben. Es ist sehr empfehlenswert und wichtig spirituelle Bücher zu lesen. Wir haben auf unserer Website unter Meditation einige Buch Empfehlungen für euch aufgelistet. 

10 Stufen um die Meditation zu meistern

Meditation: 10 Stufen © Pavol Malenky I Marion Daghan-Malenky I Daghan-Malenky GmbH I Erfahrungen

2. Selbstreflexion:

Selbstreflexion bedeutet, wenn man es bis zu der Regelmäßigkeit geschafft hat und es über ein halbes Jahr geschafft hat wird wieder ein tief kommen, wo die Meditationen nicht so gut laufen. Die Selbstreflexion ist in dieser Zeit besonders wichtig. Ich kenne viele Menschen die seit 30 Jahren meditieren und nichts erreicht haben und ich kenne Menschen die erst ein paar Jahre meditieren und sehr viel erreicht haben. In der Selbstreflexion nimmt man die eigenen Gedanken wahr, um fragen beantwortet zu bekommen, ob diese für mich dienlich sind woher sie kommen, ob ich wirklich so denken soll oder muss und diese dann zu steuern. Die Selbstreflexion muss nicht unbedingt positiv sein. Sehr oft sieht man, dass man sich selbst wie ein Arschloch verhält. Mein Vater ist verstorben, als ich gerade 19 Jahre alt war. Ich habe  gespürt das mein Vater sterben würde, er wusste es auch. Wir wussten beide das es besser für Ihn war, denn er konnte in seinem Körper keine fortschritte mehr machen. Ich konnte nach seinem tot weiterhin mit Ihm als Geist kommunizieren. Ich weinte und trauerte sehr viel und lange und fragte mich bei der Meditation:" Warum weine Ich eigentlich?" Ich weiß das Er als ewige Seele weiterlebt, das es Ihm gut geht und er sterben musste, wo also war das Problem?

Die Antwort auf meine Frage war das Gegenteil von schön. Ich sah das ich weine, weil Ich Angst habe, um die Zukunft meiner Universität, wie ich es weiter finanzieren soll und ob ich überhaupt weiter studieren soll. Es war keine Trauer nach meinem Vater, sondern Angst wie es mit mir weiter geht. Es waren sehr egoistische Züge die mich dazu gezwungen haben. Es müssen nicht immer so große dinge sein, es reichen schon Kleinigkeiten aus die einem nicht passen. Muss ich deswegen so reagieren? Man sollte sich immer fragen in welchem zustand man ist, im positiven oder negativen? Wenn Ich in dem negativen Zustand bin, was ist der Grund dafür? Meistens handelt sich bei dem Grund um Angst aus dem Ego heraus.

Meditation bedeutet nicht nur irgendwo zu sitzen und in die Kerzen zu gucken. Meditation ist etwas was man innerlich machen muss. Ich beobachte meine Gedanken und Gefühle und gucke woher diese kommen, wieso Ich so denke, muss ich so agieren? Muss Ich so reagieren? Ob innerlich oder äußerlich, was wäre die beste Reaktion?

Das ist der nächste Schritt, um erfolgreich in der Meditation zu werden.

3. Lesen von Bücher, heiligen Schriften... verschiedene Meditation-Techniken, Musik:

Der nächste wichtige Schritt in der Meditation nachdem man die Regelmäßigkeit geschafft hat und wen man die ehrliche Selbstreflexion gemeistert hat ist das lesen und hören von heiligen Büchern und Schriften. Es dient dazu viele verschiedene Meditationen und Übungen zu erlesen, zu erhören und um sie für sich auszuprobieren. Jede einzelne Meditation und oder Übung wird irgendwann zur Routine und man verliert dadurch die Tiefe. Es ist sehr wichtig die Meditation und das Gebet mit als das wichtigste im Leben zu betrachten. Man muss nicht zwingend alle Bücher und alle heiligen Schriften aus den verschiedenen Religionen lesen, denn es gibt unzählige gute moderne Bücher und Schriften, die vieles gut erklären.

Buchempfehlungen: Gespräche mit Gott von Neale Donald Walsch, Bücher von Don Miguel Ruiz oder Anastasia Novykh (Sensei von Shamballa, Allatra…), um nur ein Paar nennenswerte Autoren und Titel zu nennen. Mehr Empfehlungen finden Sie hier: Leseempfehlungen.

Bücher dienen als gute Motivation, um voranzukommen und dabei zu bleiben. Man vermeidet dadurch gewisse Fehler und hat ein klares Ziel vor Augen. Es ist sehr wichtig vielfältig zu lesen, wenn man z.B. Moslem oder Christ ist auch aus anderen Religionen Heilige Schriften und Bücher zu lesen. Gott ist nur 1 und jede Religion betrachtet es aus einer anderen Perspektive, von einem anderen Blickwinkel, das ist alles. In jeder Religion finden wir viel Wahres, aber auch viel unwahres, was später, meistens hunderte Jahre nach dem Tod der jeweiligen Heiligen da zu hingefügt oder weggelassen wurde. Einfache Beispiel: In Buddhismus wird große Betonung auf persönliche Entwicklung gelegt, aber Gott wurde weggestrichen… Wo zu dann alle Mühe? In Christentum finden wir Gott alsZiel, aber es reicht im „Club" zu sein um Ihm zu erreichen…

Was es Musik angeht, die man in bei der Meditation benutzen kann, hier haben wir Auswahl getroffen, die von indische klassische Musik, durch Esoterik bis zu FilmMusik geht: Empfohlene Meditationsmusik.

4. Am Tag Gedanken kontrollieren.

Eine weitere wichtige Technik, um die Meditation zu meistern ist es, die eigenen Gedanken am Tag zu kontrollieren und das man sein Unterbewusstsein bewusst umprogrammieren kann. Jeder der die Meditation lang genug gemacht hat, merkt das die Tiefe der Meditation davon abhängt, wie geschmeidig man durch den Tag geht. Jeder Mensch hat gewisse Stressige Situationen, jeder Mensch hat gewisse Störeffekte, der eine mehr und der andere weniger. Man kann diese Störeffekte nicht beseitigen, es geht darum, wie man darauf reagiert.

Es kommt ein unzufriedener Chef an die Arbeit, er sagt: “Wenn es so weiter geht, entlasse ich dich!“ Gerät man jetzt in ein Ungleichgewicht, dann wird man sehr bedrückt sein und die Meditation wird sehr wahrscheinlich auch nicht so gut. Wenn der Chef etwas kritisiert, was man besser machen muss, dann sollte man es auch tun. Es kann aber trotzdem passieren, auch wenn man bereits sein bestes tut, das man die Arbeit verliert. Der der die Selbstreflexion macht sollte nicht auf die stunde der Meditation warten, sondern dafür sorgen seine Gedanken ströme zu stoppen. Ob man die Arbeit verliert oder nicht liegt bei einer höheren kraft, wer sagt das wir danach keine bessere Arbeit finden könnten? Das Problem ist nicht der Chef der dir sagt das du deine Arbeit verlieren wirst, das Problem ist deine innere Reaktion. Ich kann im Gleichgewicht reagieren und sagen okay ich gebe mein bestes und meide weitere Fehler, aber wenn er trotzdem nicht zufrieden ist, dann werde ich eben die Arbeit verlieren und etwas neues beginnen oder was auch immer auf einem zukommt. Das Glas ist entweder halb leer oder halb voll. Dabei ist man nicht schlampig oder es ist einem auch nicht egal, man gibt einfach sein bestes. 

Meditation: 10 Stufen

Meditation © Pavol Malenky I Marion Daghan-Malenky I Daghan-Malenky GmbH I Erfahrungen

5. Bewegung, Yoga

Der innere Zustand unserer Seele und Psyche hat Einfluss auf unseren Körper. Wenn wir im Stress sind haben wir durchfall und bekommen Magenkrämpfe. Wenn wir längere zeit unter stress sind können wir einen Burnout kriegen, unser Herz klopft ungleichmässig usw. 

Es gibt aber auch eine umgekehrte Richtung. Wenn wir den Körper etwas positives geben, wird der Körper positiv beeinflusst. Haben wir stressige oder angsteinflössende Gedanken werden auch unsere Muskeln unter einer bestimmten Spannung stehen. Umgekehrt, wenn wir unsere Muskeln entspannen, so entspannen wir damit auch unsere Psyche. Nach genau diesem Prinzip arbeitet und funktioniert Yoga. Es gibt einen unterschied zwischen Yoga und Stretching. Beim Stretching geht es darum die best mögliche Dehnung zu erreichen. Bei Yoga geht es darum gewisse Spannungen los zu werden. Das bedeutet die Aufmerksamkeit ist nicht bei krampfhaften Erreichung bestimmten Position, sondern darauf die Spannungen zu lösen.

Beim Yoga konzentriert man sich auf die Atmung und das hat auch positive Auswirkungen auf die Psyche. Wenn man den ganzen Tag an der Arbeit vor seinem Computer sitzt oder ähnliches, dann hat es keine guten Auswirkungen auf unsere Psyche. Man braucht ein wenig Sport, man braucht Bewegung, egal welche Sportart oder Aktivität es ist, das kommt ganz individuell auf jeden Menschen an. Man muss sich bewusst sein, dass der zustand unseres Körpers Auswirkungen auf unsere Psyche hat. Die, die laufen oder Kraftsport oder ähnliches an Sport machen werden nach dem Sport sagen, dass sie sich besser fühlen. Es werden Endorphine ausgestoßen, die in das Blut gelangen und die Bewegung ist natürlich und tut uns gut. Aber jeder kann einfach auch versuchen 60 Sekunden blöd zu lachen… Versuchen Sie es jetzt! Wenn Sie durchhalten, verbessert sich Ihr innere Zustand zu positiven! Lach Yoga oder auch Dr. Norbekov haben auch solche Erfahrungen…

6. Ernährung

Die Ernährung ist bei der Meditation auch besonders wichtig. Es empfiehlt sich eine ausgewogene, gesunde Ernährung die Richtung Vegan geht. Damit will ich niemanden zwingen sich so zu ernähren, es tut uns einfach gut. Wenn man Fleisch isst sollte es am besten nur von kleinen Tieren, einer Farm mit guter Tierhaltung und oder Bio sein. Das Fleisch der Tiere die in zu kleinen Gehegen und unter grauenvollen Bedingungen leben tut unseren Körper und der Meditation keinen gefallen. Deswegen versuchen sich die Menschen die Meditieren auch überwiegend Vegan oder Vegetarisch zu ernähren. 

Buchempfehlungen: Anthony William - Mediale Medizin. Anthony William empfiehlt keine bestimmte Ernährung und auch nicht die vegane Ernährung, aber er schreibt wie wichtig Obst, Gemüse, Gewürze und Kräuter sind und wie man anhand von diesen 4 Sachen Heilung erlangen kann. Er erklärt auch warum man dies und jenes nehmen sollte und was lieber nicht. Jeder ist anders, allgemein kann man sagen Honig ist sehr gut, aber es gibt Menschen die an einer Zucker Krankheit leiden, deswegen kann man keine allgemeine Empfehlung die für jeden gut ist nennen. Es ist wichtig sich damit auseinanderzusetzen.

Es gibt weitere Bücher von diesem Autor, aber es gibt auch viele gute Bücher von anderen Autoren zu dem Thema. Wenn man tiefer in die Meditation gehen möchte kann man nicht sagen, es ist egal was ich esse oder es ist egal wie ich mich ernähre. Es ist nicht egal. Man sollte Alkohol meiden, es greift wichtige Nervenzellen an, es ist wissenschaftlich bewiesen. Im rahmen der Möglichkeiten sollte man auch aufhören zu Rauchen und natürlich sollte man auch anderweitig keine Drogen zu sich nehmen. Es raubt unserem energetischen System zu viel Energie. Nicht jeder muss so leben und es so machen, aber es empfiehlt sich jeden der gerne tiefer in die Meditation gelangen möchte. 

Ich empfehle jeden sich einen Entsafter anzueignen, weil man sich damit sehr leicht gesunde Smoothies selber machen kann. Ich trinke jeden Morgen einen Staudensellerie Saft. Man kann heutzutage viele gute Smoothies kaufen, wie z.B. von der Firma True Fruits.  Sie verkaufen es hochwertig in Gläsern. Natürlich ist es selbst gemacht am besten und gesündesten, aber es könnte auch eine Möglichkeit sein.

7. Hypnose verstehen, mit Unterbewusstsein arbeiten…

Jeder der sich mit der Meditation befasst stellt fest, dass unser Kopf ständig eine Beschäftigung braucht. Lernen und uns weiterbilden ist für unseren Kopf eine sehr gute Beschäftigung. Sie können sich bei vermehrten negativen Gedanken sagen Nein! Ich will nicht daran denken, wie alles schief geht! Ich will daran denken das alles wieder gut wird. Wenn du, mein Kopf keine ruhe gibst, musst du eine neue Sprache lernen. Es gibt auch Situationen indem man nicht viel lernen kann, aber unser Kopf braucht dennoch eine Beschäftigung. Dafür benutzt man verschiedene Mantren oder Selbsthypnose, man sagt z.B. jeden Tag: „Es geht mir mit jedem Tag in jeder Hinsicht immer besser und besser!“ oder „Ich bin Licht und Freude." „Ich bin Gleichgewicht und Bewusstsein.“ usw. 

Es geht darum zu verstehen, wie unser Unterbewusstsein arbeitet, wie man sein Unterbewusstsein trainieren kann, um das zu erreichen, was man erreichen will. Gewisse Sachen macht unser Kopf automatisch, wir müssen die Richtung vorgeben.

Alle Menschen die jemals etwas in der Meditation erreicht haben, haben Ihren Geist und die Gedanken ständig beschäftigt. Darum empfehle Ich auch mein Buch: Das Tagebuch des Magiers. Dadurch das man speziell Morgens nach dem aufstehen und abends bevor man einschläft noch etwas schreibt tut es auf lange Dauer sehr gut. Unser Unterbewusstsein ist Morgens und abends umprogrammierbar, weswegen diese Technik für die Meditation sehr wichtig ist. Durch das aufschreiben ist unser Unterbewusstsein am besten modellierbar. Die Aufgaben, beziehungsweise Fragen wie: „Mantra des Tages, oder positiver Satz des Tages. Zitat des Tages. Was habe Ich heute gelernt. Plan für den Tag. Was will ich heute schaffen? Was würde den Tag perfekt machen?“ … sind nicht zufällig ausgewählt!

Buchempfehlung: Du kannst schaffen, was du willst: Die Kunst der Selbsthypnose. Alles was wir glauben oder nicht Glauben widerspiegelt sich an unseren Taten und das ziehen wir an!

8. Innere Stimmen verstehen

Glaub nicht alles, was du denkst. Vieles, was wir als „meine Gedanken" beobachten, sind nicht „unsere Gedanken"!!! Es gibt viele unterschiedliche Quellen, von „unseren Gedanken"!

Die erste gute Quelle ist Gott, oder auch unsere Seele. Das bedeutet nicht, dass immer wenn wir gute Gefühle von etwas haben, dass es von dieser hohen Quelle kommt. Die zweite ist unser Ego. Unser Ego ist unser falsches Ich. Dieses falsche Ich erzeugt in uns Gefühle von Angst. Wir haben große Artikel geschrieben z.B. „Fünf innere Stimmen", wo wir ganz genau beschrieben haben, wie die Stimme des Feuers, Wassers, der Luft und der Erde in uns als selbständige Programme arbeiten. Das bedeutet, dass diese Stimme, als gewisse automatische Programme in uns ablaufen. Diese Programme sind aber nicht unser wirkliches Ich. Das sind nur Programme die laufen, aber nichts mit unserem wirklichen Ich zutun haben. Eine weitere Quelle ist unsere Umgebung, z.B: Radio, Freunde, Schule, Werbung. Diese Quellen müssen nicht gut und nicht schlecht sein, je nach dem worauf wir unsere Aufmerksamkeit richten. Wenn wir natürlich gewalttätige Programme schauen, werden auch zu unseren Gedanken gewisse gewalttätige Sachen kommen. Eine weitere negative Quelle ist Luzifer, Satan … und … und Diener von diesen Quellen. Von diesen Quellen kommen meistens Depressionen, Panik, Mistgunst und wieder müssen wir diesen kein Leben zuführen und sie mit Aufmerksamkeit füttern. Es ist wichtig zu verstehen, dass sind nicht wir! und weiter gibt es auch als fünfte Quelle verschiedene Geister, die weder positiv, noch negativ sein müssen. Z.B. auch verschiedene verstorbene Menschen. Verstorbene Menschen sind genauso wie lebendige Menschen nicht positiv und nicht negativ und könne sich als Gedanke und Erinnerung manifestieren.

Diese ganze „Suppe" von verschiedenen Gedanken und Einflüssen erkennen normale Menschen nur ala meinen Gedanken. Aber wirkliche, meine Gedanken, sind nur die Gedanken, die von der eigenen Seele kommen.

Alles andere sind sozusagen Fremdeinflüsse und derjenige, der sich mit Meditation tiefsinnig befassen möchte, muss  einfach rausfinden, was von welcher Quelle kommt. Jeder von uns hatte bestimmt schon mal das Gefühl gehabt „Ich bringe mich lieber um, weil mir das ganze zu stressig/ unsinnig ist“. Solche Einflüsse kommen von dieser negativen Seite, von Luzifer, Satan usw. das hat mit uns, unserer Seele als Körper nichts zutun. Wichtig ist nur, werde ich diesen Gedanken folgen oder werde ich diesen Gedanken meine Kraft und meine Aufmerksamkeit geben und somit lasse ich den Gedanken in mir wachsen! Oder gehe ich mit meiner Aufmerksamkeit zu etwas anderem, etwas positiven? Wir müssen verstehen, wenn wir zu irgendwelchen Gedanken oder Gefühlen Nein sagen, dann werden sie größer, weil die Aufmerksamkeit, die wir den Gedanken schenken, ist die Energie, die den Gedanken und Gefühlen Leben gibt. Das ist wie Wasser für die Blumen oder wie Benzin für Autos. Es ist egal ob wir zu den Gedanken Ja oder Nein sagen. Das bedeutet, wenn wir versuchen irgendwelche Gedanken zu unterdrücken, dann wird dieser Gedanke immer größer und größer. Die einzige Möglichkeit sich von gewissen Gedankenstrukturen zu schützen, ist mit seiner Aufmerksamkeit in die Richtung zu gehen, wo wir sie wollen. 

Menschen die länger meditieren fangen an zu verstehen, dass nicht jeder Gedanke unser oder mein Gedanke ist. Je länger man meditiert desto mehr versteht man das es verschiedene Quellen sind, wo unsere Gedanken ihren Ursprung haben und herkommen. Die meisten von diesen Quellen sind nicht wir und viele davon sind negativ. Wenn man die Meditation richtig beherrschen möchte muss man die Quellen sortieren, woher was kommt und wer bin Ich eigentlich. Bei der positiven Quelle können Engel oder Gurus zu uns kommen, die uns gute Gedanken und Energie einflüstern. Es kann auch unsere Seele sein die zu uns spricht und die wir als gewissen verspüren und wahrnehmen. 

9. Gute Taten, Sinn des Lebens suchen.

Es ist wichtig ein guter Mensch zu sein und gute Taten zu tun, um in der Meditation tiefer gehen zu können. Gott ist in uns allen, wir sind alle eins. Die Erleuchtung von einzelnen Personen hat keinen Sinn. Warum hat Buddha die Erleuchtung erlangt, aber viele vor und nach Ihm nicht? Weil er nach dem Weg gesucht hat, nicht nur für sich sondern auch für die anderen. Es gibt in unserem Energetischen System sowas wie Türsteher und durch diese Türsteher kann man durchgehen, wenn man ausser guten Gedanken auch gute Taten vollbracht hat. Wenn ich etwas gutes tue, kommt das gute wieder zurück zu mir. Wenn ich etwas höheres erreiche macht es nur sinn, wenn ich es für das gute nutze. Es ist genauso wie mit Geld, nur weil man reich ist, ist man kein besserer Mensch. Man hat einfach nur mehr Möglichkeiten in dem materiellen sinn. Man kann natürlich auch dadurch etwas gutes tun, indem man spendet. 

1 Millionen Euro sind nicht mehr als Energie, wie man sie nutzt liegt an einem selbst. Wenn man sehr  weit fortgeschritten in der Meditation ist kann man viele übernatürliche Dinge spüren. Man kann hören, was die Menschen denken, wie man kranken Menschen helfen kann usw. Ich kann diese dinge nutzen um andere damit ausnutzen oder ich nutze Sie um zu helfen, wie entscheidest du dich? Karma Yoga ist eine Übung Inder ich etwas für die anderen tue. Es ist eine Art weg zu der Erleuchtung. Auch wenn es scheinbar nichts mit der Meditation zutun hat, kann jeder der schonmal etwas für jemand anderen getan hat bestätigen, dass man sich danach einfach großartig fühlt.

10. Techniken für Fortgeschrittene: Meditation in Dunkelheit, Gedanken aufschreiben, nur Gott ist meine Stütze, keine innere Gespräche, keine Abschweifungen.

Wenn man alle Punkte gemeistert hat gibt es immer noch weitere Techniken mit denen man tiefer gehen kann. Eine gute Technik ist 7 Tage in der Dunkelheit. Es gibt Möglichkeiten in Deutschland, Slowakei und auch in anderen Ländern, wo man diese Technik angeboten bekommt. Es müssen nicht zwingend 7 Tage sein. 7 Tage empfehle ich den die bereits fortgeschritten sind. Durch eine klappe wird dem in der Dunkelheit 2-3 mal am Tag eine Vegane kost serviert. Am besten nimmt man kein Handy oder ähnliches mit und beschäftigt sich mit sich selbst und oder man meditiert 7 Tage sehr intensiv. Die Tage in der Dunkelheit verbringt man dann mit Introspektion, Gebeten, Meditation, Yoga, Atemtechniken, Visualisierung und Mantren. Ich empfehle diese Technik wirklich nur fortgeschrittenen die sich seit mindestens 4 Jahren intensiv mit der Meditation beschäftigen und alle oben genannten Punkte erfolgreich absolviert haben.

Eine weitere gute Technik für die fortgeschrittenen ist es, all die künstlichen Stützen die man in seinem Inneren hat, aufzugeben. Es gibt Menschen die Ihre Familie oder Freunde als innere Stütze benutzen. Viele benutzen Geld, ihr aussehen oder das was sie erreicht haben, nur sind diese Dinge alle Vergänglich. Diese Stützen werden irgendwann wegfallen. Der wirkliche Magier oder die hochentwickelte Seele hat nur eine einzige innere Stütze und das ist Gott. Es gibt nichts anderes und es gibt niemanden anders. Das bedeutet nicht, dass man kein Geld oder sonstiges besitzen darf, aber es ist nichts was man haben muss oder braucht. Man braucht nichts und niemanden ausser Gott. Natürlich macht man etwas für die anderen und für sich selbst, aber man braucht es nicht. 

Die nächste Technik beinhaltet das Aufschreiben negativer Gedanken. Man schreibt immer den Zeitpunkt und das Datum mit auf, ähnlich wie bei einem Tagebuch. „11.07 - 12:30 Ich habe Angst, was die anderen über mich denken könnten.“

Man muss natürlich nicht jeden einzelnen negativen Gedanken aufschreiben, aber Gedanken die sich eine gewisse Zeitlang wiederholen. Durch das aufschreiben der Gedanken kann man schneller und leichter herausfinden woher die Gedanken kommen. Speziell wenn man freunde hat die sich ebenfalls damit auseinandersetzen, kann man feststellen, wann solche Zweifel, ängste Etc. auftreten. Viele Menschen fühlen sich zu einem ähnlichen Zeitpunkt negativ beeinflusst, als wäre es eine Art Zeit System welches über den Globus verteilt ist.

Ich bekomme die Gedanken meine Frau könnte untreu sein und meine Frau bekommt ähnliche Gedanken zu der Gleichen Zeit. Wie eine Art System funktioniert es fast automatisch, sodass wir uns durch die reize unserer Seele gegenseitig austricksen, bekämpfen oder das wir uns streiten. Alle Menschen haben dieses System in sich, darum kann  man aus dem Gleichgewicht kommen. Jeder von uns hat den Film Matrix gesehen, es gibt Energie Vampire die Energie von uns abzapfen. Das können Sie jedoch nur, wenn wir von Angst, Zweifel oder hass erfüllt sind. Man versucht uns zu bestimmten Zeiten dieses negative Muster unterzujubeln. Wenn man es sich aufschreibt kann man sehen, wie es gegen unsere Spiritualität Arbeitet. Man kann es dann auch mit anderen vergleichen indem man sich austauscht, oft fühlt man sich ja auch schlecht und weiß selber garnicht wieso. Man darf nicht dagegen kämpfen, denn man ernährt die Gedanken Strukturen dadurch. Man sollte mit seiner Aufmerksamkeit dann zu Atemübungen, Gebeten oder der Meditation übergehen. 

So sind wir die 10 Stufen, um die Meditation zu meistern erfolgreich durchgegangen. Es sind an sich sehr einfache Techniken, es erfordert wie überall Geduld, Willensstärke und Regelmässigkeit. Angefangen bei der Motivation bis hin zu der Selbstreflexion und dann zu den Techniken für die Fortgeschrittenen. Man kann sich immer die Frage stellen und es durch die Meditation erkennen wieso man sich so fühlt? Wieso man so denkt wie man denkt? usw. 

10 Stufen um die Meditation zu meistern

Fühlen Sie sich unorganisiert, unmotiviert, ohne Energie und Sie wissen nicht, wieso? Sehr häufig resultiert das aus bestimmten Verhaltensmustern, Trends oder gewissen Routinen, welchen wir uns hingegeben haben, ohne dies tatsächlich wahrgenommen zu haben. Diese Verhaltensmuster und Routinen können verändert und manipuliert werden, sodass sie Ihr Leben vielmehr positiv als negativ beeinflussen. Sie können alles erreichen, sobald Sie Ihren Geist und Ihr Herzblut hineinstecken und wir können Ihnen dabei helfen!

Die Musik und Worte sind zwar Geräusche, aber sie können so angewendet werden das sie die Stille, Ruhe und Frieden erschaffen.

Total gestresst? Manager? Leistungssportler? Wir bieten Ihnen maßgeschneiderte Stress Management und die Meditation Seminare!

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Pavol Malenky
Weiße Magie
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Es gibt keinen Weg zum Glück. Glücklich-sein ist der Weg.
Etwas anzunehmen oder an der Sache herumzureiten, das steht jeden Augenblick zur Wahl. Es geht nicht drum was ist passiert, aber wie wir darauf reagieren.