Meditation in verschiedenen Weltreligionen Weiße Magie und Religionen

Meditation in verschiedenen Weltreligionen

Weiße Magie und Religionen

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Meditation als Technik gehört zu keine Religion. Egal ob man an Gott glaubt, oder nicht, kann man sein nuten von dieser Technik ziehen. Umgekehrt, in jeder Religion gibt es Techniken, die man als Meditation, oder meditative Techniken bezeichnen kann. Nachdenken und Kontemplation über Heilige Texte finden wir in jeder Religion.

Vereinfacht kann man sagen, dass das Gebet eine Botschaft für Gott von uns ist. Meditation oder Kontemplation sollte uns helfen die Botschaften von Gott, Unterbewusstsein oder höheren Bewusstsein zu empfangen. Dabei ist es wichtig nicht erzwingen zu wollen! Manche hören in der Meditation Stimmen oder sehen Bilder, manche nicht. Es ist nicht besser solche Visionen zu haben und auch nicht schlechter. Es geht um Kontext und Nutzen! Mehr darüber in "Sind Visionen in der Meditation wichtig?“. Allgemein ist es wichtig sich kein Zwang oder Stress von der Meditation machen. Es gibt da kenn sollte, müsste…. sonst bleibt man an der Oberfläche der Gedanken hängen!

Christentum


Das Christentum, Judentum und der Islam vertreten alle eine Quelle, dass bedeutet alle drei Religionen verehren unter anderem Abraham als Gründer einer gewissen Linie. Alle drei Religionen haben eine bestimmte Sichtweise, wo Zugehörigkeit zu dem „Club" ausreicht um in den Himmel zu kommen. Das alte Testament war schon ein Bestandteil der Thora und somit auch von Jüdischer Kultur. Genau wie im neuen Testament wo man den begriff Meditation findet, was die Übersetzung von meldete war.

Guigo II. war einer der ersten, wodurch man dann schriftliche Nachweise über die Meditation erhalten hatte. Er hat beschrieben das man in vier Stufen arbeiten kann um nähe zu Gott zu erlangen. Diese hat er auf Latein beschrieben, lectio, meditaio, oratio und contemplatio. Was in der Übersetzung so viel heißt wie eine Lektüre lesen, meditieren, Passage zum wiederholen und über den sinn der Worte nachdenken und sich weiter entwickeln. Das heißt Er hat begriffen und verstanden das ein großer teil an Arbeit bei sich selber zu bewältigen ist. Einer der Mitgründer von dem Jesuitenorden war Ignatius of Loyala, der weiter Techniken beschrieben hat die man heute unter Meditation versteht.

Wiederholungen von Gebeten und Kontemplation über Teile der Thora und Neune Testament waren immer ein wichtiger Bestandteil der Christlichen Tradition. Das Wort meditieren kommt von Lateinischen meditatio, das sich wiederum von melete entwickelt hat.

Meditation in verschiedenen Weltreligionen

Foto © Pavol Malenky I Marion Daghan-Malenky I Daghan-Malenky GmbH

Guigo II war der erste, von denen wir schriftliche nachweisen über meditation haben. Er beschreibt 4 stufiges Arbeit an sich Selbst, was bei Entwicklung der Selle helfen sollte: lectio, meditatio, oratio, and contemplatio; war wir als: „Lektüre lesen, darüber meditieren, Gebete oder Textpassage laut wiederholen, Kontemplation (konzentriertes Nachdenken, geistige Versenkung).“ übersetzen können. Dabei wird das Begriff Meditation mehr im der Sinne über Etwas nachdenken verstanden.

Eins waren es verschiedene Mystische Christliche Traditionen, wie Katharer, Exerzitien oder Kreuzritter, die Techniken benutzt haben, die wir heute als Meditation oder Kontemplation bezeichnen würden. Wichtig ist z.B auch die Techniken von Ignatius of Loyola: Mitbegründer und Gestalter des Jesuitenordens.

Judentum


Im Judentum gibt es viele Techniken die man heute als Meditation bezeichnet. Es gibt im Judentum 72 Göttliche Namen, oder 72 Engel von Kabbala. Des weiteren gibt es 22 Buchstaben im Alphabet als Zeichen für z.B Entwicklungsstufen. Hauptsächlich wird die Meditation von Kabbala Anhängern praktiziert. Es ist besonders wichtig Schulen wie Merkaba zu erwähnen. Diese Schulen haben verschiedene Visionen beschrieben, die im Meditativeren Zustand oder Trance Zustand erreicht wurden. Solche Visionen sind auch in der Bibel beschrieben, wo es geht den Thron von Gott zu beschreiben und auf verschiedene ebenen zugriff zu haben.

In vielen Judischen Praktiken git es viele traditionelle Techniken wie wiederholen von 72 Gotlichen Namen (Die 72 Namen Gottes - 72 Engel der Kabbalah - Shem HaMephorash), Mediterran über 22 Buchstaben der Judischen Alphabet, bis zu Korrespondenzen mit der 22 Tarot-Karten der Größen Ariana oder Gebete mit der Kontemplation. Schon in Genesis wird beschrieben wie Isaak (Erzvater) auf die Felder gegangen ist um Kontemplation Übungen machen. Hauptsächlich wird Meditation und Kontemplation von Kabbala Anhängern praktiziert, weil Praktiken wie Visualisierung, Introspektion und Meditation zum Verstehen von Göttlichen führen sollte. Dabei spielt auch Wiederholung von Göttlichen Namen, wie Ha-Schem Ha-Mephorasch (השם המפורש) eine große Bedeutung. Kenntnis von solchen Geheimen Göttlichen Namen wurden als große Geheimnis aufbewahrt.

Islam


Im Islam gibt es eine mystische Tradition welche man Sufismus nennt. Der begriff Derwisch leitet sich von dem Persischen Wort Thor oder Tür ab, was bedeutet das man die Möglichkeit hat in eine andere Welt einzutreten, Türen zu Gott zu finden.

Menschen im Islam glauben das sie nach dem Tot zu Allah gehen und Sufis sagen das man schon in diesem Leben durch verschiedene Techniken Allah näher sein kann. Mohammed war sozusagen das beste Beispiel, weil er so eine nähe zu Gott hatte das Er mit ihm sprechen konnte. Sufis sagen das man es selber auch anstreben kann diese nähe zu Gott zu suchen und sich somit mit einer höheren Kraft und Energie zu verbinden.

Im Sufismus (Mystische Tradition des Islams) spielen die Techniken, die zum Trance und veränderten Bewusstseinszuständen eine große Rolle. Jeder soll die zuerst das heilige Energie spüren, und sich somit mit der höhere Kraft verbinden. Die Derwischen streben nach mystischen Gotteserfahrung. Dabei soll das Ego aufgelöst in das göttliche Licht-Prinzip anzustreben. Der Begriff Derwisch leitet sich her vom persischen Wort dar („Tor“, „Tür“), was bedeutet in andere Welt einzutreten. Es sind Türen zum Gott. Generell gesagt im Islam glauben Menschen nach dem Tod näher zum Allah zusein. Sufis versuchen mit verschiednen Techniken meditative und Trance Zustände erreichen und so näher zur Allah zu sein.

Buddhismus


Meistens ist Meditation im westlichen Kulturen durch Buddhismus bekannt. Es liegt wahrscheinlich daran das Buddhismus nicht versucht jeden den begriff Gott aufzuzwingen. Ich denke das viele Menschen abgestumpft sind, weil im Namen von Gott viele Kriege etc. geführt wurden und da ist der Buddhismus etwas anders gestrickt. Buddhismus versucht nicht den Leuten Ideen aufzuzwingen, aber besagt das man Erleuchtung oder Samadhi erleben muss. Viele Ideen die ursprünglich im Buddhismus entwickelt wurden, wurden heutzutage in der Psychologie benutzt.

Ob man es letztendlich will oder nicht will, die Meditation sorgt auch dafür das man sich anders definiert.

Buddhismus sagt dennoch nicht das man zwingend an Gott glauben soll, sondern das man eben versuchen soll mit dem Weg der Meditation sich selbst zu finden um halt diesen Nirvana oder Samadhi zu erleben. Im Buddhismus sagt man, dass das innere Ich eigentlich die Freude ist und das man nichts braucht um diese Freude zu erleben oder zu genießen. Man versucht dies durch die Meditation anzustreben, dabei werden verschiedene Atemtechniken genutzt. Genauso beim Mantra, was nichts anderes bedeutet als die Wiederholungen von gewissen setzen.

Sutra sind wie Kurzgeschichten die in reimen geschrieben sind, damit diese immer richtig übertragen werden, von der einen Generation zu der nächsten.
Im Zen Buddhismus hat man die Tradition von Koans das sind kleine Geschichten und Kopfbrecher, mit denen man versucht Menschen über ihre eigenen Grenzen des Denkens zu bringen. Dies hilft aber nicht, wenn man es nur glaubt man muss es in der Meditation erleben.

Meditation hat sich am meistens dank Buddhismus verbreitet. Buddhismus versucht zu lehren, dar Ursprungs des Leidens in unseren Ego und nicht richtigen Handeln und Ansicht. Dabei soll die Meditation zur Nirvana und Samadhi führen. Dabei soll Meditierende Unwirklichkeit von allem erkennen. Meditierende soll sich selbst als Energie, Bewusstsein erkennen und erleben und nicht nur die theoretischen Kenntnisse oder Ansichten bekommen. Dabei helfen verschiedene Atemtechniken, Visualisations-Techniken und Mantra, Sutra Wiederholungen. Speziell in Tibetischen Buddhismus sind tausende verschiednen Visualisation und Atemtechniken bekannt und für Weiterentwicklung des Selbst-Bewusstsein verwendet. Zen-Buddhismus versucht durch Koans (Kurzgeschichten, Kopfbrecher) auf einheitlichen Buddha Natur von allen hinzuweisen, im Sinne: „Alles ist eins, alles ist Bewusstsein und Energie. Alles ist, wie es sein soll. Jeder soll seine innere Stimme hören und danach handeln.“ Vielen ursprünglich buddhistischen Techniken wurden ohne Buddhismus-Lehre Heutzutage in moderne Psychotherapie übernommen um das Wort Gott oder andere noch nicht wissenschaftlich Belegte Ansichten umzugehen.

Meditation in verschiedenen Weltreligionen

Fühlen Sie sich unorganisiert, unmotiviert, ohne Energie und Sie wissen nicht, wieso? Sehr häufig resultiert das aus bestimmten Verhaltensmustern, Trends oder gewissen Routinen, welchen wir uns hingegeben haben, ohne dies tatsächlich wahrgenommen zu haben. Diese Verhaltensmuster und Routinen können verändert und manipuliert werden, sodass sie Ihr Leben vielmehr positiv als negativ beeinflussen. Sie können alles erreichen, sobald Sie Ihren Geist und Ihr Herzblut hineinstecken und wir können Ihnen dabei helfen!

Die Musik und Worte sind zwar Geräusche, aber sie können so angewendet werden das sie die Stille, Ruhe und Frieden erschaffen.

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Pavol Malenky
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Es gibt keinen Weg zum Glück. Glücklich-sein ist der Weg.
Etwas anzunehmen oder an der Sache herumzureiten, das steht jeden Augenblick zur Wahl. Es geht nicht drum was ist passiert, aber wie wir darauf reagieren.