Fragen & Antworten Die häufigsten Fragen

Was ist Meditation?

Meditation ist eine Technik, wo man durch die Hilfe der Visualisierung, Konzentration und Aufmerksamkeit mit eigenen Gedanken und Gefühlen arbeiten kann. Es geht darum, die Gedanken und Gefühle zu steuern und kontrollieren. In der Meditation geht es darum sich selbst als Körper zu steuern und sich selbst als ewige Seele zu erkennen. Wir sind nicht nur Körper, Gedanken und Gefühle, sondern auch eine ewige Seele. Diese Wahrheit kann man in der Meditation erfahren. Zwischen den einzelnen Gedanken gibt es eine Ruhe-Pause. Die ruhe Pause kann man durch die Meditation dehnen, sodass die abstände immer größer werden. Es geht solange bis man an dem Punkt ist, wo man lange in dem Gedankenlosen Zustand verweilen kann. In diesem Gedankenlosen Zustand kann man sich mit seiner Seele verbinden. 

Welche Meditation App?

Meditation: Fragen & Antworten

Meditation: Fragen & Antworten © Pavol Malenky I Marion Daghan-Malenky I Daghan-Malenky GmbH I Erfahrungen

Kann man meditieren alleine lernen?

Es gibt heute viele Möglichkeiten, um alleine die Meditation zu lernen. Es gibt zahlreiche Apps und wir haben unsere eigenen Meditations CD´s und Mp3 damit man alleine gut zurecht kommen kann. Es ist jedoch relativ schwer als Anfänger die Regelmäßigkeit hinzubekommen. Es ist daher empfehlenswert sich einer Gruppe anzuschließen die, die selben Interessen teilen. Man muss sich nicht gleich in einem Meditation oder Yoga Kurs anmelden, es reicht wenn man sich mit anderen austauscht oder sich zum Meditieren verabredet. In einer Gruppe ist es leichter die Regelmäßigkeit anzuhalten. Es ist zudem sehr ratsam sich mit den Leuten auszutauschen, da es unzählige Meditationen gibt, aber nicht jede ist gut. Man kann sich so nützliche Tipps von den Fortgeschrittenen holen und es ist ein positives Gefühl sich austauschen zu können.

Welche Zeiten sind die beste für die Meditation?

Die besten Zeiten um zu meditieren ist die Zeit nach dem aufstehen und die Zeit bevor man ins Bett geht. Das ist die Zeit in der unser Unterbewusstsein am beeinflussbarsten ist. Viele Menschen setzen sich um 7 Uhr zur Meditation nach GMT. Das ist im Sommer 9 Uhr Morgens oder 21:00 Abends, und im Winter 8 Uhr Morgens und 20:00 Abends in Deutschland. Inder Zeit versuchen viele Menschen aus der Welt für den Weltfrieden zu Meditieren. Jeder Mensch hat andere Möglichkeiten, wo und wann er meditieren kann. Z.B. eine Mutter kann wahrscheinlich am besten Meditieren nachdem Sie ihre Kinder zu Bett gebracht hat. Manager versuchen in der Zeit zu meditieren wo sie gerade keine Termine haben, sie meditieren im Büro. Jeder muss für sich selbst wissen wann die beste Zeit zum Meditieren ist.

Wie oft und wie lange meditieren?

Die Empfehlung für einen Anfänger ist einmal pro Tag für ca. 20 Minuten zu meditieren. Es ist natürlich besser, wenn man 2 mal pro Tag meditiert. Noch mehr zu Meditieren macht wenig Sinn, es ist daher ratsamer ein spirituelles Buch zu lesen oder hören, weil man sich so besser orientieren kann, was man in der Meditation tun sollte. Es gibt bestimmte Zeiten Inder man einmal die Woche eine längere Meditation machen kann. 

Was versteht man unter einem Mantra?

Das Mantra ist ein kurzer Satz den man immer wieder wiederholt. Z.B. Ich bin Licht. oder Ich bin Gleichgewicht und Ruhe. oder Om, So Ham… Ein Mantra ist meist in Sanskrit geschrieben. Es ist eine heilige Sprache und viele Mantren fangen mit dem Om an, weil das Om soll die erste Schwingung sein. Es ist wichtig die Sprache zu benutzen zu der man Vertrauen hat und man soll nichts wiederholen, was man selber nicht glaubt. 

Das Buch Mantra von Deva Premal & Miten oder das Buch Heilen mit Mantras: Die Heilkraft tibetischer Yogis von Bran O. Hodapp.

Was ist achtsam sein?

Achtsam sein bedeutet innere Klarheit haben oder sich bewusst zu sein, wie ich denke, was ich denke, was ich fühle und was ich sage oder tue. Man versteht unter der Achtsamkeit, sich im Hier und Jetzt nur auf das wesentliche zu konzentrieren, was momentan vor der Nase liegt. Man soll im Gedanken das tun, was man tut und nicht anderswo sein. Klingt simpel, Praxis ist aber schwieriger als man denkt.

Wie oft kann man meditieren?

Es empfiehlt sich 2 mal pro Tag zu meditieren, einmal morgens nachdem aufstehen und einmal abends bevor man schlafen geht. Den restlichen Tag versucht man Achtsam zu sein, das bedeutet man achtet darauf im Hier und Jetzt zu bleiben. Mit einem Teil seiner Aufmerksamkeit sollte man bei seinem inneren sein, um die Energieströme der Gedanken wahrnehmen zu können.

Was meint man mit Karma?

Karma bedeutet, sowas wie auf der physischem Ebene, das Prinzip von Actio und Reactio (auch Gegenwirkungsprinzip, Wechselwirkungsprinzip oder drittes newtonsches Axiom). Alles was wir nach aussen senden in Form von Gedanken, Worten oder Taten wird zu uns, in diesem oder im nächsten Leben zurück kommen. 

Was sind Achtsamkeitsübungen?

Die erste Übung der Achtsamkeit ist sein eigenes Atmen bewusst wahrzunehmen. Wenn Ablenkung komm, wieder zum Atmen gehen. Eine weitere Übung ist es sich darauf zu konzentrieren, was man in dem jetzigen Moment geschieht. Eine sehr gute Übung ist auch, wenn man die Dinge, die einem durch den Kopf schweben aufzuschreiben.

Was versteht man unter Nirvana?

Unter Nirvana versteht man, dass man sein eigenes Ego durchschaut, seine eigenen Gedanken stoppen kann, im Gedankenlosen zustand verweilen kann und das man sich mit der eigenen Seele verbunden hat. Das bedeutet, dass der Ursprung der taten und Gedanken nicht mehr Angst, Zweifel, Trauer oder Ärger ist, aber das der Ursprung die Liebe und Inspiration ist. 

Wann und wie lange meditieren?

Die beste Zeit für die Meditation ist Morgens nach dem aufstehen und oder abends bevor man schlafen geht. Das sind die Zeiten, in dem wir unser Unterbewusstsein moderieren oder umprogrammieren können. Im Endeffekt muss jeder für sich, die beste Zeit rausfinden. Jeder hat einen anderen Lebensrhythmus, eine Mutter z.B. hat in der Zeit Inder die Kinder Mittagsschlaf halten eventuell die Zeit für die Meditation. Wenn es möglich ist, ist es nach dem aufstehen und vor dem Schlafen am besten, aber es muss natürlich auch zu dem Rhythmus des Lebens eines jeden einzelnen passen. Die Zeit vor dem aufstehen und vor dem schlafen gehen ist nur die beste Zeit für das umprogrammieren des Unterbewusstseins. Man sollte sich ungefähr 20min. für die Meditation einplanen. Die tiefe der Meditation ist jeden Tag anders, oft muss man sich 15min. quälen wegen 1000en Gedanken. An einem anderen Tag kommt man mit Leichtigkeit in die tiefe, man muss die länge also anpassen.

Was ist wenn ich während der Meditation einschlafe?

Für einen Anfänger ist es nicht schlimm, da er die Regelmäßigkeit üben muss und die Entspannung dabei gut tut. Später, als jemand der Fortgeschritten ist, sollte versuchen nicht einzuschlafen. Es hängt davon ab ob man ein Anfänger oder Fortgeschritten ist.
Der Anfänger sollte nur in einer angenehmen Position einschlafen, damit er nicht runterfallen kann und wenn er räuchert sollte es an einem sicheren Ort sein.

Was ist das Ziel der Meditation?

Das Ziel der Meditation entwickelt sich, dadurch wie lange und wie tiefsinnig man sich mit der Meditation befasst. Am Anfang ist es für die Männer ratsam, wenn sie sich das Ziel effektiver zu sein setzen, um die eigenen Gedanken Kontrolliren zu können. Das beste Ziel für die Frauen ist es am Anfang, die Beziehungen zu verbessern, um mit den eigenen Emotionen besser umgehen zu können. Männer und Frauen sind unterschiedlich und deshalb ist es gut verschiedene Motivationen als Ziel zu haben. Das was für einen Mann wichtig ist, ist für eine Frau unwichtig und umgekehrt. Es geht später darum sich als ewige Seele zu erkennen und zu erleben und um sich mit Gott zu verbinden. Danach geht es darum sein Ego abzugeben und das man sich mit seiner eigenen Seele verbindet. Die Gründe für das was man tut und für das was man nicht tut sollen nicht mehr Angst, ärger oder Verzweiflung sein, sondern Inspiration und Liebe. Das kommt dadurch, dass man sich selbst als ewige Seele erkannt hat. Jeder der denkt, dass Er nur dieser Körper ist und nur einmal lebt, wird es schwer haben von der Angst wegzukommen. Wenn man in der Meditation anfängt zu erleben anstatt nur zu glauben, dass man eine ewige Seele ist und das es keinen tot gibt, so wird man in vielen Situationen anders agieren und reagieren. Das ist das Ziel der Meditation, man lernt seine Gedanken und Gefühle zu kontrollieren und man kann sich als ewige Seele erkennen und näher zu sich selbst und zu Gott finden.

Gibt es Meditation für Tarot (Tarotkarten)?

Tarotkarten und oder Tarot kann man sehr gut für die Meditation nutzen, weil es sich gut von unseren Unterbewusstsein ansprechen lässt. Ich rate jeden sich ein Tarot Deck zu besorgen, welches den jeweiligen anspricht. Es gibt Heutzutage sehr viele verschiedene, ich empfehle Ruin Tarot, aber es können auch andere sein. Man muss sich damit identifizieren können. Es ist ratsam 1-2 Bücher darüber gelesen zu haben oder zu lesen, damit man weiß was die karten bedeuten. Später kann man immer eine Karte pro Meditation benutzen. Man zieht eine oder man geht die Karten durch, erst die große Arkana, dann die kleine Arkana. Man versucht herauszufinden was die Karten nicht im allgemein, aber für mich in dieser Situation, in diesem Jetzt bedeuten. Wenn Gedankenströme kommen, dann kann man diese in einem Tagebuch des Magiers festhalten, um zu verstehen was mein Unterbewusstsein sieht oder mir sagen möchte. Es ist nach der Meditation wichtig seine Träume mit und durch die Tarot Karten festzuhalten. Träume öffnen uns die Türen zu dem Unterbewusstsein, sodass das Unterbewusstsein sagen kann wo die Probleme oder ängste liegen und wie man sie bekämpfen kann.

Fragen & Antworten

Fühlen Sie sich unorganisiert, unmotiviert, ohne Energie und Sie wissen nicht, wieso? Sehr häufig resultiert das aus bestimmten Verhaltensmustern, Trends oder gewissen Routinen, welchen wir uns hingegeben haben, ohne dies tatsächlich wahrgenommen zu haben. Diese Verhaltensmuster und Routinen können verändert und manipuliert werden, sodass sie Ihr Leben vielmehr positiv als negativ beeinflussen. Sie können alles erreichen, sobald Sie Ihren Geist und Ihr Herzblut hineinstecken und wir können Ihnen dabei helfen!

Die Musik und Worte sind zwar Geräusche, aber sie können so angewendet werden das sie die Stille, Ruhe und Frieden erschaffen.

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Pavol Malenky
Weiße Magie
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Es gibt keinen Weg zum Glück. Glücklich-sein ist der Weg.
Etwas anzunehmen oder an der Sache herumzureiten, das steht jeden Augenblick zur Wahl. Es geht nicht drum was ist passiert, aber wie wir darauf reagieren.